SKU-Treffen vom 23. 8. 2013 in Fribourg

Organisiert von Hansruedi und Madeleine Zeller.
Es werden nur Vornamen verwendet um der Firma Google
die Arbeit nicht allzu einfach zu machen!

1 v. l. n. r. Madeleine, Monika, Hansruedi der Organisator, Victor, Vreni, Willi, Werner, Hildegard
und Erika im Restaurant Gemelli in Fribourg. Kaffe und Gipfeli gesponsert von Hansruedi.
Herzlichen Dank!
2 Hansruedi stellt uns die Stadtführerin, Frau Neuhaus, vor. Daneben Willi, Hansruedi,
Hildegard und Erika
3 Gemächlich geht's durch die schöne Stadt!
4 Geschichte und die einzelnen Gebäude werden uns vorgestellt
5 Blick in die Basse-Ville von Fribourg
6 Frau Neuhaus erklärt uns die Bedeutung der Unterstadt.
Hier wohnten vor allem Handwerker.
7 Und weiter ging's zum Rathaus (mit Turm und Zifferblatt)
8 Hier vor dem Ratshaus (Versammlungsort des Grossrates des Standes Freiburg).
V. l. n. r. Victor, Madeleine, Willy, Werner, Frau Neuhaus, Erika und rechts aussen Hildegard
9 Weiter ging es die Treppe, genannt Kurzweg, hinunter in die Unterstadt
10 Sicht auf die Saane vom Pont de St. Jean
11 V. l. n. r. Erika, Werner, Vreni, Frau Neuhaus und Victor
12 Saane
13 Dann marschierten wir durch die Unterstadt
14 An einem der wenigen schattigen Plätzchen erklärt uns Frau Neuhaus das Gebäude
auf der andern Strassenseite, den Werkhof von Fribourg
15 V. l. n. r. Frau Neuhaus, Madeleine, Hansruedi, Vreni, Werner, Hildegard und Erika
16 Hier ging's über eine weitere Brücke (Pont du Milieu) zu einem andern Teil der Unterstadt
17 Das erste Elektrizitätswerk von Freiburg im Originalzustand
18 Sicht auf die andere Seite. Turm der Kathedrale.
19 Mühsam marschierten wir wieder bergauf in die Oberstadt
20 Einige Meter Höhendifferenz!
21 Im Hintergrund die sich im Bau befindende neue Poya-Brücke über den Saanengraben.
Sie wird 2014 in Betrieb genommen.
Einige Daten:
Hauptspannweite 196 m
Länge total: 851 m
Höhe über der Saane: 70 m
Kosten: 120 Millionen Franken! Grösste Schrägseilbrücke der Schweiz.
22 Willy, Vreni, Frau Neuhaus, Rolf und Hildegard
23 Weiter ging's zur Kathedrale von Fribourg
24 Im Innern. Der Chor wird gerade renoviert.
25 Eines der berühmten Glasfenster (Niklaus von der Flüh)
26 In der Kapelle beim Eingang
27 Zu Fuss ging es weiter durch die Gassen unter diesem Bogen durch.
Spruch: Hüt freu di Hochzitter, du guete Maa,
Morn he am End D'Frau scho dini Hose a
28 Durch die Gassen zum Aigle Noir
29 Sicht vom Balkon unseres schönen Saales Richtung Kathedrale
30 Hansruedi liest den ersten Wein aus. Ein Rosé vom Mont Vuille, also aus dem Kanton
Freiburg. Er wird auch von ihm gesponsert! Herzlichen Dank!
31 Victor, Madeleine und Werner studieren das Menü
32 Hier das Menü. Hervorragend! Gut ausgelesen!
33 Blick in den schönen Saal, den wir ganz für uns hatten
34 Dessert
35 Dann verschoben wir uns per Auto nach Marly, zum Adolphe Merkle Institut auf dem
Ilford-Gelände. Hier stellt uns Hansruedi den Leiter des Instituts, Professor Weder vor
36 Professor Weder stellt uns sein Institut, das sich vor allem mit Forschungen auf dem
Gebiet der Nano-Technologie befasst, vor.
37 Hier in einem der vielen Labors werden uns einzelne Projekte vorgestellt
38 Willy versucht sich an einem Kunststoff, der sich nach einer Verformung bei Kühlung
an seine ursprüngliche Form erinnert!

Weiter ging es zu einem vom Institut gesponserten Apéro!
Der Fotograf war bereits etwas müde!
38 Vor dem Pförtnerhaus der Firma Ilford verabschiedeten wir uns. Mit zwei Autos wurden
die Teilnehmer zur Bushaltestelle in Marly gebracht.

Herzlichen Dank an Hansruedi und Madeleine Zeller für die Organisation dieses
sehr gelungenen Anlasses in Fribourg und Marly!

Der nächste Anlass findet Ende August 2014, unter der Leitung von Armin Daume statt.
Datum: Freitag, 22. August 2014. Details folgen!
Jetzt schon herzlichen Dank für Deine Vorbereitungsarbeit!

Zurück zur Homepage
 
 
 
 

Copyright J.Zaugg, 9.10.2013